Über uns, die Mission und Vision
MISSION DES INSTITUTS
Das Jan Paul Becker Institut steht für anwendungsorientierte, interdisziplinäre Forschung im Bereich der Digitalisierung des Wealth-Managements auf international höchstem Niveau und fördert den Austausch der Forschungsergebnisse zur digitalen Meta-Analysetechnologie ‚Future Yield and Taxes (kurz FYT)‘ zwischen Wissenschaft und Wirtschaft, durch Publikationen, Teilnahme an Fachtagungen und wissenschaftlichen Konferenzen sowie Vortragsaktivitäten. Das JPBI berät und schult darüber hinaus zum Meta-Wealth-Management nach der FYT-Technologie, vergibt Lizenzen zur Anwendung und bietet (zukünftig) Zugang über eine Cloud-Plattform.
ALLEINSTELLUNGSMERKMAL UND VISION DES INSTITUTS
Mit der weltweit einzigartigen FYT-Technologie können Investoren jeder Größe mögliche Kapitalverluste durch menschliche Fehlentscheidungen bei der Analyse zweifelsfrei identifizieren, mehr als 90% Zeit bei der Neu-Analyse bzw. Neu-Entwicklung der Portfoliostrategie sparen und mögliche Kapitalverluste in Höhe von 2-3 Prozentpunkte jährlichen Kapitalwachstums nach Steueraufkommen vermeiden. Das Ziel ist, mit der FYT-Technologie zum Game-Changer im Bereich der Messung und Maximierung der Performance von unterschiedlich diversifizierter Portfolien mit demselben Messverfahren zu werden und das jährliche Kapitalwachstum für passive und aktive Kapitalanleger zu maximieren. Das Verfahren ist mathematisch nicht angreifbar.
WISSENSCHAFTLICHER BEIRAT
Das Institut wird von einem wissenschaftlichen Beirat begleitet:
- Prof. Dr. Eckhard Freyer, Bonn: Hochschulprofessor.
- Prof. Dr. Steffen Metzner, Leipzig: Hochschullehrer und Head of Research, EMPIRA AG (CH).
- Dr. Ingo Dahm, Lohmar: Managing Director capacura GmbH, ehemals Hochschulprofessor/ Prodekan IUBH.
JAN PAUL BECKER (GESCHÄFTSFÜHRUNG)
Jan Paul Becker bringt fundierte Erfahrungen als geschäftsführender Gesellschafter mit rund 25 Jahren Berufserfahrung in der Immobilienwirtschaft und im Bereich Finance mit:
- 5 Jahre als Geschäftsbesorger geschlossener Immobilienfonds (GIF),
- 4 Jahre als Immobilienfondsmanager und Geschäftsführer-Assistent mit Sonderaufgaben,
- 2 Jahre als federführender Immobiliendatencontroller und Performance-Analyst,
- 8 Jahre als Unternehmensberater,
- 3 Jahre als externer Doktorand an der RWTH Aachen University,
- 4 Jahre als Lehrbeauftragter (Master) an der Northern Business School (NBS) und FRESENIUS Hochschule (Bachelor, Master) sowie
- als Autor/ Co-Autor zahlreicher Bücher und Fachartikel, z. B. in SSRN, Springer Nature, Immobilien Manager Verlag, KREDIT & RATING Praxis, Immobilien Zeitung, etc.
AUSGANGSSITUATION
Bisher ermöglicht Wealth-Analyse und ebenso Wealth-Management nicht, Renditen von Immobilien, Fonds, Private Equity mit denen von Aktien, ETF, Anleihen und insbesondere Kreditzinsen zinshomogen zu vergleichen. Bei der Anwendung der bisher bekannten Verfahren und Kennzahlen (z. B. BAR, NAR, IRR, Dividendenrendite, BVI, DCF, Faktormodelle, Benchmarking) stellt man fest, dass das zuvor errechnete Renditeergebnis in Höhe von beispielhaft 6% nicht als tatsächliche Kapitalverzinsung auf dem Bankkonto ablesbar ist. Das führt möglicherweise zu Kapitalverlusten aufgrund von menschlichen Investitionsfehlentscheidungen.
INNOVATION
Herr Jan Paul Becker hat nach sechs Jahren wissenschaftlicher Tätigkeit die weltweit einzigartige innovative Lösung entwickelt: die ‘Future Yield and Taxes Technologie (kurz FYT-Technologie)’.
Er modifizierte die Erkenntnisse des Nobelpreisträgers, Harry Markowitz, zur ‚Portfolio-Selection‘ (1952), verwendet Renditeansätze nach William Sharpe (1964) mit realistischeren Anknüpfpunkten und weist einen modifizierten Baldwin-Zins auf Ebene der Kapitalgeber aus. Mit dem Analyseergebnis des normierten FYT-Zinssatzes stellt er Geldmarkt- oder Kreditzinsen zinshomogen mit jeder Art Investition gegenüber.
Die FYT-Technologie, als Basismodell auf Kapitalgeber-Ebene, unterstützt die Erzeugung konsistenter (IT-) Algorithmen zur Asset-Ebene und wird als Kennzahl Klienten zur Verfügung gestellt. Ein darauf aufbauender, nochmals Ebenen übergreifender hedonisch erzeugter Algorithmus, beispielsweise zur Immobilienprojektierung für die Kostengruppenanalyse nach der DIN 276:2018-12, bestätigt aufgrund der Kohärenz realistische und auf dem Bankkonto nachvollziehbare Ergebnisse. Aufgrund dieser nicht abschließenden und zu weiteren Forschungszwecken animierenden Algorithmus-in-Algorithmus-Technologie wird erstmals „Meta-Wealth-Management“ möglich.
PROOF OF CONCEPT
Jan Paul Becker analysierte zuletzt 1.000 deutsche Immobilien von offenen und geschlossenen Investmentfonds sowie G-REITs mit ca. 15 Mrd. € Volumen innerhalb von vierzehn Tagen, gegenüber üblicherweise ca. 100 Tagen, die ein Analyst benötigen würde. Im Ergebnis fiel die Kapitalverzinsung des Investors je nach Bewertungsverfahren 2-3 Prozentpunkte bei Immobilien niedriger gegenüber bekannten Praxiskennzahlen aus und bestätigte Immobilienpreisblasenbildungen in den Metropolen.